Landesschwimmverband Niedersachsen holt Silber beim 10-Ländervergleich in Berlin am 25.11.2108

Nach erfolgreichen Landesmeisterschaften hat der LSN Niedersachen 34 SchwimmerInnen für den 10-Ländervergleich in Berlin und 27 SchwimmerInnen für den Nordländervergleich in Bremen nominiert. Auf beiden Wettkämpfen treten die besten Kadersportler der Bundesländer Bremen, Hamburg, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Mecklenburg Vorpommern in Einzelwettkämpfen sowie in Staffelaufstellung gegeneinander an.
Für den 10-Ländervergleich in Berlin wurden vom VfL Osnabrück Daniel Olenberg, Joel Wernner, Henry Knäuper und Tjark Brandt nominiert, sowie Charlotte Vornholt und Katja Sichwardt für den Nordländervergleich.
Das Auswahlteam in Berlin ging hochmotiviert in allen 17 Wettkämpfen an den Start und sammelte fleißig Punkte für die Gesamtwertung. Highlight des Wettkampfes waren die Staffeln 12x50m Freistil und Lagen. Angefeuert von ihren Teamkollegen belegten sie mit minimalem Abstand den zweiten Platz in der Freistilstaffel und am Ende des Wettkampfes souverän den ersten Platz in der Lagenstaffel. In der Gesamtwertung belegte der Landesschwimmverband Niedersachsen einen verdienten 2. Platz mit 878 Punkten hinter dem Berliner Schwimverband mit 928 Punkten. Den dritten Platz belegte der Sächsische Schwimm-Verband mit 853 Punkten. Daniel Olenberg erzielte über 100m Freistil nach der FINA Punktliste die beste Einzelleistung im Jahrgang 2007. Ein toller Erfolg für den Nachwuchsschwimmer, der ebenfalls über 100m Schmetterling und 100m Freistil den ersten Platz, sowie über 100m Rücken den zweiten Platz belegte. Joel Wernner wurde über 100m Brust mit der Silbermedaille geehrt. Fabio Berendes (SV Concordia Emsbüren 1919 e.V.), der am Osnabrücker Stützpunkt trainiert, belegte den 3. Platz über 100m Brust. Der Sieg wurde anschließend mit einem wohlverdienten Essen bei Mc Donalds gefeiert.
Das Auswahlteam in Bremen erzielte an diesem Wochenende den 4. Platz auf dem Nordländervergleich. Durch zwei Disqualifikationen fehlten ihnen zum Ende des Wettkampfes wichtige Punkte und sie lagen mit knappen 21 Punkten hinter dem Drittplatzierten aus Sachsen-Anhalt. Der Schwimmverband NRW belegte mit 551 Punkten Platz 1 vor dem Berliner Schwimm-Verband mit 498 Punkten.